University of Osnabrück

CeCoP - Center for the Study of Conflict & Peace


Navigation und Suche der Universität Osnabrück


Hauptinhalt

Topinformationen

2012

03.11.2012 Theologisches Forum in Kassel

Prof. Dr. Arnulf von Scheliha nahm am Theologischen Forum in Kassel teil und hielt dort den Vortrag „Grundlagen und Grenzen christlicher Toleranz im Verhältnis zwischen Christen und Muslimen“.

30.10.2012 What works in fragile states?

Bei einem gemeinsamen Workshop des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Berlin zum Thema "What works in fragile states?" beteiligte sich Prof. Dr. Ulrich Schneckener mit einem Beitrag auf dem abschließenden Panel, in dem er die Debatte zu fragilen Staaten in Forschung und politischer Praxis kommentierte.

26.10.2012 Prof. Dr. Ralf Kleinfeld bleibt Vorstandsmitglied der DVPW

Prof. Dr. Ralf Kleinfeld (Vergleichende Politikwissenschaft) ist auf dem Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) in Tübingen für die nächsten drei Jahre in den Vorstand wiedergewählt worden.

18. - 21.10.2012 „Schleiermacher als politischer Prediger“

Auf der Tagung „Schleiermachers Predigten. Themenvorträge – Forschungsprojekte“ in der Leucorea Lutherstadt Wittenberg hielt Prof. Dr. von Scheliha einen Votrag zum Thema „Schleiermacher als politischer Prediger“.

21. - 22.09.2012 SEF-Workshop zu alternativen Governance-Formen

In Berlin fand ein Expertenworkshop der Stiftung Entwicklung und Frieden mit dem Titel „Jenseits der multilateralen Konferenz-Diplomatie: Alternative Governance-Formen zur Lösung globaler Probleme“ statt. Prof. Dr. Ulrich Schneckener beteiligte sich darin mit einem Abschlussvortrag, in dem er verschiedene Szenarien und Optionen für künftige Weltordnungspolitik zur Diskussion stellte.

17. - 18.09.2012 Konferenz in Birmingham

Prof. Dr. Ulrich Schneckener sprach auf der Konferenz „Civil War and the Statebuilding Challenge” an der University of Birmingham über „The role of militias and vigilantes in state- and peacebuilding” und stellte das neue DFG-Projekt zu Milizen vor. Die internationale Tagung wurde u.a. organisiert von den beiden Journals “Civil Wars” und “Ethnopolitics“.

07.09.2012 Sicherheitspolitische AIK-Summer School 2012 zum Thema Konflikt und Konfliktlösung in der internationalen Politik

Dr. Bernhard Rinke beteiligte sich als Gastreferent an der „Sicherheitspolitischen Summer School“  der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation in Strausberg bei Berlin. Vor Studierenden der Bundeswehr referierte er über „Internationale Organisationen als Faktoren in der Konfliktlösung“, wobei er sich in verschiedenen Vorträgen genauer mit der Rolle, Funktion und Leistungsfähigkeit der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, der NATO, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der Afrikanischen Union, der Wirtschaftlichen Gemeinschaft Westafrikas sowie der Arabischen Liga beschäftigte.

Eine rege Diskussion entzündete sich in diesem Zusammenhang insbesondere an den Fragen nach den Perspektiven einer Reform des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen sowie einer europäischen Armee.

21.06. & 05.07.2012 ‘Königsherrschaft Christi‘ oder ‚geheiligte Menschenrechte‘

Sowohl an der Theologischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität Kiel, wie auch an der an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin, hielt Prof. Dr. Arnulf von Scheliha den Vortrag „‘Königsherrschaft Christi‘ oder ‚geheiligte Menschenrechte‘ – Erwägungen zur Umformung und zur aktuellen Bedeutung der Lehre von den beiden Regierweisen Gottes für die politische Ethik“.

19.06.2012 Vortrag und Diskussion zur Deutschen Außen- und Sicherheitspolitik

Dr. Bernhard Rinke hielt in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Nordrhein-Westfalen (Bonn) vor Soldaten der Bundeswehr in Münster einen Vortrag über die „Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik im Wandel“. Im Anschluss an seinen Vortrag folgte eine Diskussion über die Auslandseinsätze der Bundeswehr.

08. - 10.06.2012 Tagung zum Thema „Politik für den Frieden im 21. Jahrhundert. Herausforderungen, Aufgaben, Chancen“

Prof Dr. Ulrich Schneckener hielt im Rahmen der vom Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF), dem Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster, der FernUniversität in Hagen, der Universität Siegen und der Landesarbeitsgemeinschaft Friedenswissenschaft NRW organisierten Tagung in der Akademie Franz Hitze Haus (Münster) einen Vortrag zum Thema „Ausblick auf das Gewaltgeschehen im 21. Jahrhundert. Zum Verhältnis von staatlichen und nichtstaatlichen Gewaltakteuren“.

Dr. Bernhard Rinke eröffnete die Tagung mit einem Beitrag unter dem Titel „Konflikt, Krieg, Frieden, Sicherheit – Eine Einführung" und moderierte zum Abschluss der Tagung eine Podiumsdiskussion mit Dr. Jörg Waldmann (Universität Düsseldorf), Dr. Andrea Schneiker (Universität Hannover) und Dr. Laura Gores (Europäischer Rechnungshof) zum Thema „Politik für den Frieden im 21. Jahrhundert“.

10. - 11.05.2012 Tagung zur Sicherheitskultur

Bei der Tagung „Der verunsicherte Staat“ im Rahmen des Projektes „Sicherheitskultur im Wandel“ an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt hielt Prof. Dr. Ulrich Schneckener einen Panelvortrag zum „Politischen und administrativen Umgang mit dem ‚Terrorrisiko‘“. Die Tagung befasste sich mit unterschiedlichen sicherheitspolitischen Herausforderungen für den Staat – neben Terrorismus auch Cyber-Kriminalität, Pandemien, Energiesicherheit und Finanzkrisen.

24.04.2012 Feierliche Eröffnung des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung (ZeDF) und Auftakt der Ringvorlesung

Osnabrück ist künftig nicht nur die „Stadt des Friedens“ sondern auch ein Ort der Friedensforschung.
In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste wurde am 24.04.2012 von der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka das interdisziplinäre Zentrum für Demokratie- und Friedensforschung an der Universität Osnabrück eröffnet.

„Die Gründung dieses Zentrums ist ein weiterer Beitrag zur Profilbildung der Universität Osnabrück, zumal es in Niedersachsen derzeit keinen Standort gibt, der über vergleichende Aktivitäten im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung verfügt“, so Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger.

Eine der ersten Aktivitäten des neuen Zentrums ist die Ringvorlesung „Konflikt und Kooperationen um Ressourcen“ im Rahmen der Friedens-Gastprofessur. Den Festvortrag zum Thema „Ressourcen als Konfliktursache: Knappheit und Überfluss“ hielt Prof. Dr. Michael Brzoska.

Anschließend fand eine Podiumsdiskussion mit Dr. Christiane Fröhlich, Prof. Dr. Britta Klagge, Prof. Dr. Arnulf von Scheliha und Prof. Dr. Ulrich Schneckener statt.

22. - 24.03.2012 44. Jahreskolloquium der AFK

Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Andrea Pabst M.A. und Dr. Bernhard Rinke nahmen vom 22. bis 24. März in der Evangelischen Akademie Villigst (Schwerte) am 44. Jahreskolloquium der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) zum Thema „Widerstand-Gewalt-Umbruch“ teil.

Anlässlich der in diesem Rahmen stattfindenden Mitgliederversammlung wurde Dr. Bernhard Rinke als Beisitzer neu in den Vorstand der AFK gewählt.

19.03.2012 Hauptvortrag zum Thema „Politik und Konfessionalität“

Prof. Dr. Arnulf von Scheliha hielt 19. März 2012 auf der Internationalen Tagung „Die aufgeklärte Religion und ihre Probleme“ an der Humboldt-Universität in Berlin einen Hauptvortrag zum Thema „Politik und Konfessionalität“.

01.03.2012 Interview zur Konfliktforschung

In einem Interview mit der Deutschen Welle (DW) sprach Prof. Dr. Ulrich Schneckener über die Entwicklungen des weltweiten Konfliktgeschehens sowie über den Stellenwert der Konfliktforschung in Deutschland. Den Bericht finden Sie hier.

14.02.2012 Stellenausschreibung

Am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück sind zum 1. Mai 2012 im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Security Governance durch Milizen“ zwei Stellen in Teilzeitbeschäftigung für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter zu besetzen. Weitere Informationen finden Sie hier.